Außenzapfstelle in frostsicherer Ausführung
Im Sommer noch für das Rasensprengen oder die Gartendusche heiß begehrt, gerät sie bei herbstlichem Wetter schnell in Vergessenheit. Und macht sich erst wieder bemerkbar, wenn es nach dem ersten Frost taut: die Außenzapfstelle. Um solche wetterbedingten Rohrbrüche zu vermeiden, lohnt sich der Einbau einer frostsicheren Armatur.
Dabei handelt es sich um eine Entnahmearmatur, die im frostfreien Bereich des Hauses absperrt. Sie wird von außen über eine längere, in der Armatur liegende Spindel geöffnet. Wasser kann über das Auslaufrohr draußen entnommen werden. Beendet man die Wasserentnahme, entleert sich das Auslaufrohr im frostgefährdeten Bereich wieder vollständig. Damit ist die Armatur selbst im Winter und bei Minusgeraden betriebsbereit. Ein Absperren und Entleeren der Zuleitung zu dieser Entnahmestelle hin ist nicht nötig.
Allerdings wird im Winter draußen auch weniger Wasser benötigt. Damit das Wasser dennoch nicht lange in der Rohrleitung steht und an Frische und Qualität einbüßt, muss der Fachmann durch eine geschickte Rohrführung dafür sorgen, dass über die Zuleitung noch eine andere, ständig benutzte Zapfstelle versorgt wird. Im Keller bietet sich oft die Waschmaschine an, die ja regelmäßig im Gebrauch ist. Über die Möglichkeiten, eine frostsichere Armatur nachzurüsten, berät Sie das Team der Fa. Demmelhuber gerne. Und dann kann der Winter kommen.
Im Winter ohne Risiko
SASOL beauftragt die Fa. Demmelhuber mit der Betreuung ihrer haustechnischen Anlagen
SASOL beauftragt die Fa. Demmelhuber mit der Betreuung ihrer haustechnischen Anlagen für das Werk in Herne.
Demmelhuber Haustechnik konnte über einen 2-Jahrevertrag den Bereich Industrieservice mit einem tollen Kunden weiter ausbauen.
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Wartung des Heizkessels
Der Heizkessel eines Hauses ist ein Schwerstarbeiter. Setzt man seine Betriebszeiten mit denen eines Autos gleich, ist er ein Langstreckenfahrzeug. Denn so betrachtet, kommt der Kessel auf eine Laufleistung von rund 135.000 km im Jahr. Bei einem Auto sieht man eine Wartung nach einer solchen Strecke als selbstverständlich, ja als längst überfällig an. Bezogen auf den Heizkessel ist das oft anders. Solange es noch warm wird, wird auch die Notwendigkeit einer Kesselwartung nicht gesehen.
Diese Notwendigkeit nicht zu sehen bedeutet aber nicht, dass sie nicht vorhanden ist. Jede Verbrennung verursacht Rückstände. Die Rückstände lagern sich auf den Flächen ab, über die Wärme von der Flamme des Heizkesselbrenners auf das Heizwasser übergehen soll. Schon eine Schicht mit nur einem Millimeter Dicke verschlechtert die Wärmenutzung um rund sechs Prozent. Mit anderen Worten: Hier wird das Geld quasi verbrannt. Und das schadet nicht nur dem eigenen Geldbeutel, sondern auch der Umwelt. Schließlich ist viel mehr Brennstoff nötig, um die benötigte Wärme zu erzeugen.
So gesehen macht sich jede Wartung durch die Fa. Demmelhuber Mitglied der Innung für Sanitär- und Heizungstechnik bezahlt.
Mehr noch: Die Fa. Demmelhuber reinigt den Kessel nicht nur und sorgt so für optimale Energieausnutzung; er erkennt auch einen Verschleiß an Bauteilen rechtzeitig und verhindert, dass aus einer Lappalie ein größerer Schaden wird. Mit dem Warten sollte man also nie zu lange warten.
Ruhestand
Nach nun mehr als 40 Jahren im Beruf hat unsere Frau Gabriele Wohlgemuth beschlossen, ab dem 31.03.2013 in den Ruhestand zu gehen.
Wir bedauern die Entscheidung sehr, gönnen Ihr den wohl verdienten Ruhestand von ganzem Herzen.
Sportförderung SV Blau-Weiß Weitmar 09 e.V.
Wir möchten den regionalen Sport in Bochum fördern. Hierfür konnten wir die 2. Mannschaft des SV Blau-Weiß Weitmar 09 e.V. gewinnen.
Das Demmelhuber-Team wünscht der 2. Mannschaft alles Gute und den gewünschten sportlichen Erfolg.